J.S. Bach/Goldbergvariationen-F. Chopin/12 Etüden op. 10

Die beiden Zyklen liegen ca. 90 Jahre auseinander, aber eine wesentliche Tatsache verbindet sie dennoch: Sie haben das Klavierspiel revolutioniert und nachhaltig für die folgenden Generationen von Pianisten geprägt. Während Bach in den Goldbergvariationen die Spielmöglichkeiten des Cembalos durch die intensive Verwendung der beiden Manuale auf die Spitze des Möglichen treibt, wollte Chopin den Pianisten seiner Zeit durch seine Etüden Gelegenheit geben, ihre pianistischen Fähigkeiten auf höchstes musikalisches Niveau zu bringen. Es bedeutete für meine Klasse und mich eine enorme Herausforderung, diesen „Härtetest“ zu bestehen. Den Höhepunkt dieses Projektes stellte eine Einladung des „Conservatorio Benedetto Marcello“ 2013 in Venedig dar, wo die beiden Werke konzertant aufgeführt wurden.

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